Mein vollständiger Name ist Jana Gerber-Tempel.


  • Mediales Teachertraining Akademie Seelenschimmer 2021
  • Mediale Jahresausbildung bei Marisa Schmid, Akademie Seelenschimmer 2021
  • Reiki Meisterin 2020
  • Channeling Jahresausbildung bei Esther Lüdpold in Hitzkirch 2019
  • Basenfastenleiterin Balanso 2019
  • Ganzheitliche Ernährungsberaterin Paracelsus-Schule Zürich 2018/19
  • Bioresonanz-.3000 Schulungen seit 2015 bis heute und weiter fortlaufend
  • Still- und Laktationsberaterin 2016 
  • Diplomierte Pflegefachfrau 1995


Autorin von zwei Ratgebern

  • Muttermilch - auch für Zwillinge das Beste
  • Ganzheitliche Ernährung leicht gemacht (digital)


Privates: 

  • Mutter von einer Tochter 2004 und Zwillingsbuben 2006 
  • In Beziehung lebend
  • Liedermacherin

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Meine Lieder

Seit ich 10 Jahre alt bin schreibe ich meine eigenen Lieder und begleite mich dazu. Zunehmend sind diese Texte auch gechannelt. Möchtest du rein hören? 
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Mein Weg

Meine spirituelle Entdeckungsreise war für mich unglaublich heilsam. Es hat mich persönlich zurück in die Freude, auf meinen Seelenweg und in tief empfundene Dankbarkeit geführt. Deshalb wünsche ich jedem Menschen von Herzen, sich für diese Erfahrung zu öffnen, um sie selbst erfahren zu können. 

Auf einem grossen Bauernhof durfte ich 1975 nahe der Grenzstadt Görlitz sehr behütet und mit vielen Tieren aufwachsen. Meine treuesten Gefährten waren unsere Foxterrier und Bernhardiner. Mit ihnen fühlte ich mich lebendig, geliebt und verstanden. Die Zeit des Kindergartens war rückblickend eine Traumwelt in meine Bilder des Malens. Ich malte eigentlich immer. Ich funktionierte irgendwie anders. Ich mochte die anderen Kinder. Doch es war ok für mich, etwas abseits zu stehen. 

In der Schulzeit begann ich Gitarre zu spielen, merkte aber schnell, dass der klassische Musikunterricht mich nicht erfüllte. Ich durfte in eine Gruppe wechseln, in der die Lehrerin mit uns Lieder und Balladen sang, zu denen wir uns mit der Gitarre begleiteten. Das fand ich toll und schrieb in dieser Weise mit 10 Jahren mein erstes eigenes Lied. 1,5 Jahre später floh meine Lehrerin aus der DDR in den Westen und wir hatten kein ähnliches Angebot mehr. Was aber blieb, waren meine Lieder. Bis ich 25 war, schrieb ich etwa 75 eigene Lieder und begleitete mich mit den gelernten Akkorden. Ich sang mir meine Sorgen und Nöte buchstäblich von der Seele, ganz für mich alleine. Ich sang über die Wendezeit, Sehnsüchte, Liebeskummer, verarbeitete den Tod meiner Oma und Vieles mehr. 
Mein beruflicher Weg führte mich durch ein katholisches Krankenhaus, in dem ich zur Krankenschwester ausgebildet wurde. Da lernte ich die Welt von ihrer unbarmherzigeren Seite kennen. Direkt nach dem Erhalt des Diploms zur Krankenschwester trat ich aus der Kirche aus und wanderte direkt in die Schweiz aus, um das Land meiner erträumten Freiheit kennen zu lernen. Hier arbeitete ich viele Jahre in der Pflege und sammelte Lebens- und Berufserfahrung.

2000 lernte ich meinen Mann kennen. Wir heirateten 2003. Unsere Tochter kam 2004 und unsere beiden Buben 2006 zur Welt. Nun war keine Zeit mehr da, Lieder zu schreiben. Gelegentlich malte ich noch die Kinder. Die Zeit war voll ausgefüllt. 
 
2017 begann meine heile Welt mächtig zu schütteln und es schien mir buchstäblich den Boden unter den Füssen weg zu ziehen. Ich war gefordert ALLES anzuschauen – mich, mein Leben und mir selbst Fragen zu stellen. Die Kinder waren nicht mehr klein, standen kurz vor dem Teenageralter und ich war nicht mehr bereit, die eigene Erfüllung ausschliesslich in der Mutterrolle zu suchen. Wo war ich in meiner eigenen Uressenz geblieben? Was machte mich als Mensch aus? Ich hatte seit 16 Jahren kein einziges Lied mehr geschrieben. Das merkte ich aber erst, als ich 2017 mitten in der Nacht in nur 30 Minuten ein langes Gedicht zu Papier brachte, dass gefühlt aus dem Himmel fiel. Ich konnte es also noch. Wow! Wo kam das her? Das war der Neubeginn für viele weitere Texte und Lieder, die ich dankbar empfange. Vieles davon ist gechannelt. Das weiss ich heute.
Die grosse Krise machte mir aber auch klar, dass ich mich selbst und meine Lebensfreude wieder finden musste. Ich fühlte tief in mich hinein und erwachte. Denn ich spürte, ich bin nicht alleine. Ich fühlte um mich herum die Anwesenheit der geistigen Welt, die mich einzuhüllen und zu tragen schien. Und ich kannte dieses Gefühl aus meiner Kindheit. Ich ging erstmals zu einer spirituellen Heilerin, die mein Leben nachhaltig veränderte. Die Besuche bei ihr krempelten mein Leben komplett um. Ich durfte Erfahrungen machen, die ich nicht beschreiben konnte. Sie sprach nicht mal. Sie legte nur die Hände auf und in mir wurde bewegt, gereinigt, geheilt, aktiviert und unter Eimern voll Tränen nach aussen gespült – und das ohne Worte. Es war unglaublich und eine Initialzündung. Ich lernte vergeben und auf eine andere Art zu lieben.
Der Startschuss in die bewusste Spiritualität war gelegt. Es folgten Jahre mit intensiven Seminaren und Ausbildungen und ich tauchte durch die eigenen Erlebnisse immer tiefer ein, in die heilsame, spirituelle Welt. Ich lernte meine eigenen Hellsinne erkennen, damit zu arbeiten und wie ich Menschen unterstützen kann, auf ihren ureigenen Weg zu finden. Das tun zu dürfen, erfüllt mich wiederum mit tiefer Dankbarkeit und macht mir sehr viel Freude. 

Die grosse Krise 2017 hatte übrigens noch eine Begleiterscheinung: Sie schlug sich buchstäblich auf meinen Magen und ich konnte fast nichts mehr ohne Beschwerden essen. Die Bioresonanz zeigte mir von Anfang an, dass die Wurzeln unserer Gesundheit im Darm liegen. Also packte ich es an und liess mich zur ganzheitlichen Ernährungsberaterin ausbilden. Direkt danach folgte die Basenfastenleiterausbildung. Deshalb biete ich heute parallel und mit Herz und Überzeugung auch Ernährungsberatungen und meinen Basenfastenkurs an. 

Es freut mich, wenn ich dich mit einem meiner Angebote inspirieren kann, dein Leben in die Hand zu nehmen und selbst zu gestalten.