Jana Tempel

Interessante Informationen zur Sexualität von uns Menschen aus der geistigen Welt (27.11.21)

Ich habe mit Madon, meinem Zentauren in meinem Spiritteam gesprochen und ihn gefragt ob Sexualität spirituell ist. 

Zur Antwort kam: Auf jeden Fall. 

Ich habe weiter gefragt: Auch wenn die Sexualität grob schnell und lieblos passiert? Er sagte: Ja, spirituell ist es immer. Denn es macht etwas schwingungsmässig mit dir. Es gibt hohe Schwingungen und tiefe Schwingungen. Alles ist spirituell. 

Und was ist bei der Selbstbefriedigung? Ja, auch das ist spirituell. Selbstbefriedigung ist ein Mangel an Fülle und eine Sehnsucht, aus der Leere heraus zu treten. Oder befriedigst du dich selbst, ohne dir dabei ein Gegenüber vorzustellen? Unabhängig davon, welche Phantasien und Energien nebenbei mit einfliessen. Es ist die Sehnsucht nach Liebe, Berührung und Verbundenheit. Und weil wir in der geistigen Welt im All-eins immer miteinander verbunden sind, ist die Sehnsucht nach Verbundenheit in der dualen Welt der Menschen sehr gross. Das begleitet die einen mehr die anderen weniger stark. Einige brauchen mehr Liebe, die anderen weniger. Manche haben sogar Angst davor, sich selbst diese Sehnsucht nach Liebe einzugestehen. Drum möchtet ihr Menschen auch gefallen und von den Mitmenschen in eurem Umfeld geliebt werden. Weil die Trennung in eurer dualen Welt so stark ist und ihr die Verbundenheit im Alltag nicht fühlen könnt. Das Gefühl der Trennung nimmt ab in in mit Liebe erlebter Sexualität mit einem Partner. Den Menschen wurden die Liebe und die Sexualität geschenkt als Möglichkeit, aus der Dualität heraus zu treten und in die Verbundenheit/in die Verschmelzung zu gehen und das hautnah und zu tiefst auch körperlich zu spüren - nicht nur über den sexuellen Akt alleine, sondern kombiniert mit der Liebe. In einer tiefen Meditation verbindet sich dein Geist mit dem All-eins. Im sexuellen Liebesakt wird der Aspekt des körperlichen mit einbezogen.

Wer Angst hat, sich für die Liebe zu öffnen, wird die Sexualität in einer niedrigeren Schwingung vollziehen und nicht in das Gefühl des Verschmelzens und der Fülle  eintreten können, auch wenn die ursprüngliche, unerkannte Sehnsucht die gleiche war.

Grundsätzlich ist Liebe überall. Aber durch Vertrauen wächst euer Zugehörigkeitsgefühl, was es euch erleichtert mit einem gezielten Liebespartner in das Verbundenheitsgefühl und tiefer Verschmelzung zu treten.

Und ihr macht euch so das Leben schwer, indem ihr alles mit euren Augen optisch bewertet.

Wenn ihr nicht mit den Augen sehen könntet, würdet ihr ganz andere Maßstäbe für Schönheit setzen. Ihr teilt mit den Augen alles in schön oder hässlich ein. Ihr macht euch sogar den Liebesakt schwerer, weil ihr euch selbst bewertet und kategorisiert in schön und  unschön. Könntet ihr einfach fühlen was fühlenswert ist und die Schönheit dessen. Dann könntet ihr euch ganz darauf einlassen und in den Fluss begeben, weil ihr nicht damit beschäftigt wärt, nicht schön genug zu sein.